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Personenzentrierte Gesprächsführung

Dr. Carl Rogers

Die personzentrierte Gesprächsführung wurde ab 1940 von einem der Begründer der Humanistischen Psychologie, dem amerikanischen Psychologen Carl Rogers, als psychotherapeutische Methode entwickelt. Die Grundhaltungen basieren auf drei Ebenen: Einfühlsames Verstehen (Empathie), Echtheit (Kongruenz) und Akzeptanz (Wertschätzung). Diese Methode zielt darauf ab, einen effektiven therapeutischen Prozess einzuleiten, indem sie Ihnen eine unterstützende Umgebung bietet, in der Sie sich sicher und verstanden fühlen. Die personzentrierte Gesprächsführung hat sich als wirksam erwiesen bei der Bewältigung einer Vielzahl von Herausforderungen, darunter:

  • Angststörungen

  • Depressionen

  • Posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS)

  • Zwangsstörungen

  • Essstörungen

  • Beziehungsprobleme

  • Selbstwertprobleme

  • Lebensübergänge und Krisen

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